Heidelberg Materials ist einer der weltweit größten Hersteller von Baustoffen und trägt seit 150 Jahren zum Erfolg der Branche bei.
Unsere Kernaktivitäten sind die Herstellung und der Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen. Außerdem produzieren wir Transportbeton, Asphalt und andere Bauprodukte.
Mit dekarbonisiertem Zement und Beton werden wir eine Vorreiterrolle einnehmen und mit Kreislauflösungen führend sein. Unser Ziel ist es, bis spätestens 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Heidelberg Materials: ein lohnendes Investment
- Profitables Wachstum
Bei uns steht Wertsteigerung an erster Stelle, nicht höhere Volumina – mit zusätzlichen Vorteilen durch eine ausgewogene Präsenz in reifen und aufstrebenden Märkten. - Starke finanzielle Performance
Wir sind auf dem besten Weg, unsere mittel- und langfristigen Geschäftsziele zu erreichen. - Mehrwert durch unsere nachhaltigen Produkte
Wir haben ein differenziertes und immer nachhaltigeres Produktportfolio. - Führend bei der Dekarbonisierung
Wir sind Vorreiter in der Branche und haben die fortschrittlichsten Maßnahmen und Technologien, um so schnell wie möglich klimaneutral zu werden. - Attraktive Rendite
Wir investieren unser Kapital dort, wo es den größtmöglichen Shareholder Value bringt.
Nachhaltigkeitskennzahlen und -ziele
CO₂-Emissionen
Alternative Brennstoffe
Klinkerfaktor in %
Kohlenstoffabscheidung: Carbon Capture, Utilization, and Storage (CCUS)
Brevik, Norwegen: Brevik CCS
Heidelberg Materials realisiert in Brevik die weltweit erste Anlage zur CO₂-Abscheidung und -Speicherung im industriellen Maßstab in einem Zementwerk. Dank der klaren Unterstützung der Regierung, der gesellschaftlichen Akzeptanz der CCS-Technologie in Norwegen und der erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Behörden ist das Projekt weit betriebsbereit.
Geseke, Deutschland: GeZero
In Geseke entwickelt Heidelberg Materials mit EU-Förderung das GeZero-Projekt für Industriestandorte, die nicht nahe an Küste oder Wasserstraße liegen. Es umfasst eine Transportlösung für CO₂ bis zur Verfügbarkeit von Pipelines. Die Inbetriebnahme ist 2029, das CO₂ wird dann nach Wilhelmshaven und offshore in der Nordsee gespeichert.