HeidelbergCement veröffentlicht Q2 2011 Ergebnis

HeidelbergCement steigert Umsatz und Nettoergebnis im zweiten Quartal – Absatzzahlen legen weiter zu

Highlights Q2 2011 und Ausblick:

  • Absatz von Zement, Zuschlagstoffen und Transportbeton legt im Vergleich zum Vorjahr weiter zu
  • Umsatz bei 3,4 Mrd EUR (+3,0 % im Vergleich zum Vorjahresquartal)
  • Konzernüberschuss aufgrund niedrigerer Finanzierungskosten auf 208 Mio EUR gesteigert ( +25,2 % im Vergleich zum Vorjahresquartal)
  • Deutlicher Anstieg der Energiekosten und zeitverzögerte Preiserhöhungen insbesondere bei Zement
  • Operatives Ergebnis vor Abschreibungen sinkt auf 651 Mio EUR ( -6,1 % im Vergleich zum Vorjahresquartal)
  • Sparprogramm „FOX 2013“ läuft nach Plan
  • Nettoverschuldung um 492 Mio EUR im Vergleich zum Vorjahresquartal abgesenkt
  • Andauerndes Wachstum in Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum sowie Fortsetzung der Erholung in Europa und in geringerem Umfang in Nordamerika erwartet
  • Anhaltender Fokus auf Effizienzsteigerung und Kostensenkungen sowie Preiserhöhungen, um gestiegene Kosten für Energie und Rohstoffe sowie zunehmende Inflation auszugleichen

Überblick Januar – Juni 2011

  April-Juni Januar-Juni
Mio EUR 2010 2011 2010 2011
Umsatzerlöse 3.296 3.394 5.476 5.996
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen 693 651 865 904
in % der Umsatzerlöse 21,00% 19,20% 15,80% 15,10%
Operatives Ergebnis 492 441 474 501
Zusätzliches ordentliches Ergebnis -37 4 -51 2
Ergebnis aus Beteiligungen 6 27 4 22
Betriebsergebnis 461 472 427 526
Ergebnis vor Steuern 241 319 23 233
Ergebnis nach Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen 174 219 17 103
Ergebnis nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen -7 -10 -12 -15
Überschuss der Periode 166 208 5 88
Anteil der Gruppe 120 159 -79 -1
Investitionen 169 186 292 357

Q2 Absatz profitiert von Erholung in Europa und Zentralasien

Die anhaltende Erholung der Baustoffnachfrage in Europa und Zentralasien sowie das andauernde Wachstum in den Ländern Asiens und Afrikas haben im zweiten Quartal 2011 zu einem weiteren Absatzanstieg in allen Bereichen im Vergleich zum Vorjahresquartal geführt. In Nordamerika wurde die schwache Nachfrageentwicklung zusätzlich durch einen sehr langen und schweren Winter in Kanada und eine ausgedehnte Regenperiode im Norden der USA beeinträchtigt und es kam zu einem Rückgang der Lieferungen für Zement, Zuschlagstoffe und Asphalt. Die Einbußen wurden durch das Wachstum in den anderen Regionen jedoch deutlich überkompensiert.

Der Zement- und Klinkerabsatz des Konzerns nahm im zweiten Quartal um 8,2 % auf 23,7 (i.V.: 21,9) Mio t zu. Am größten war der Beitrag des Konzerngebiets Osteuropa-Zentralasien, gefolgt von West- und Nordeuropa, Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum. In Zentralasien setzte sich die Erholung in der Bauwirtschaft weiter fort. In West- und Nordeuropa legte der Zementabsatz in allen Ländern im Vergleich zur Vorjahresperiode zu. Indonesien verzeichnete ein zweistelliges Absatzwachstum und konnte dadurch rückläufige Absatzzahlen in anderen Ländern Asiens mehr als ausgleichen. HeidelbergCement profitierte im Vergleich zum Vorjahr von der Konsolidierung der Zementproduktion in der Demokratischen Republik Kongo und in der russischen Republik Baschkortostan. Bereinigt um Konsolidierungseffekte nahm der Zementabsatz um 6,0 % zu. Die Zuschlagstofflieferungen verzeichneten mit 68,9 (i.V.: 68,0) Mio t ein Plus von 1,3 %, bereinigt um Konsolidierungseffekte eine Zunahme von 1,1 %. Rückläufige Absatzmengen in Nordamerika konnten durch Zuwächse in allen anderen Konzerngebieten, insbesondere in Asien-Pazifik und West- und Nordeuropa, mehr als ausgeglichen werden. Die Transportbetonlieferungen legten um 7,8 % auf 10,2 (i.V.: 9,5) Mio cbm zu. Der Asphaltabsatz nahm um 6,9 % auf 2,5 (i.V.: 2,4) Mio t zu, bereinigt um Konsolidierungseffekte lag der Zuwachs bei 6,1 %.

Im ersten Halbjahr nahm der Zement- und Klinkerabsatz deutlich um 10,7 % auf 41,0 (i.V.: 37,1) Mio t zu. Die Zuschlagstofflieferungen stiegen um 6,4 % auf 115,2 (i.V.: 108,3) Mio t. Die Transportbetonlieferungen erhöhten sich um 13,2 % auf 18,6 (i.V.: 16,4) Mio cbm und der Asphaltabsatz stieg um 10,5 % auf 4,1 (i.V.: 3,7) Mio t.

Umsatz- und Ergebnisentwicklung

Der Konzernumsatz stieg im zweiten Quartal um 3,0 % auf 3.394 (i.V.: 3.296) Mio EUR. Negative Wechselkurseffekte belasteten die Umsatzentwicklung insbesondere in Nordamerika, aber auch in Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum. Ohne Berücksichtigung von Währungs- und Konsolidierungseffekten nahm der Umsatz um 6,0 % zu, wobei alle Konzerngebiete einen Umsatzanstieg verzeichneten bis auf Konzernservice.

Das operative Ergebnis vor Abschreibungen verringerte sich um 6,1 % auf 651 (i.V.: 693) Mio EUR. Der deutliche Anstieg der Energiekosten seit Jahresbeginn konnte durch die bisher durchgeführten Preiserhöhungen nicht kompensiert werden. Das operative Ergebnis sank entsprechend auf 441 (i.V.: 492) Mio EUR.

„Trotz einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung sind wir mit dem zweiten Quartal nicht zufrieden“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Scheifele. „Wir konnten die Steigerung der Energiekosten im Bereich Zement nicht durch die bisher durchgeführten Preiserhöhungen ausgleichen. Das Zuschlagstoffgeschäft entwickelt sich hingegen erfreulich und bestätigt damit unsere auf zwei Kernprodukte ausgerichtete Strategie. Unser „Fox 2013“-Programm liegt voll im Plan und erzielte im ersten Halbjahr liquiditätswirksame Einsparungen von 134 Mio EUR.“

Das zusätzliche ordentliche Ergebnis des zweiten Quartals verbesserte sich um 40,6 Mio EUR auf 4,1 (i.V.: -36,5) Mio EUR. Im Vorjahresquartal hatten Restrukturierungs-aufwendungen in Höhe von 43 Mio EUR das Ergebnis negativ beeinflusst. Das Finanzergebnis verbesserte sich um 67,7 Mio EUR auf -152,8 (i.V.: -220,5) Mio EUR. Einmaleffekte in Höhe von 57,8 Mio EUR im Zusammenhang mit der Ablösung des syndizierten Kredits vom Juni 2009 hatten das Finanzergebnis im Vorjahresquartal belastet.

Das Ergebnis vor Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen beläuft sich auf 319,1 (i.V.: 240,9) Mio EUR. Die Steueraufwendungen im zweiten Quartal 2011 betrugen 100,6 (i.V.: 67,0) Mio EUR. Das Ergebnis nach Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen beträgt damit 218,6 (i.V.: 173,9) Mio EUR.

Insgesamt nahm der Konzernüberschuss im zweiten Quartal um 25,2 % auf 208,4 (i.V.: 166,5) Mio EUR zu. Der Anteil der Gruppe stieg um 32,6 % auf 159,2 (i.V.: 120,1) Mio EUR.

Im ersten Halbjahr stieg der Konzernumsatz um 9,5 % auf 5.996 (i.V.: 5.476) Mio EUR. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen verbesserte sich um 4,6 % auf 904 (i.V.: 865) Mio EUR und das operative Ergebnis stieg um 5,7 % auf 501 (i.V.: 474) Mio EUR. Der Konzernüberschuss für das erste Halbjahr lag bei 88,2 (i.V.: 4,6) Mio EUR und der Anteil der Gruppe beläuft sich auf -1,4 (i.V.: -78,7) Mio EUR.

Die Mitarbeiterzahl von HeidelbergCement lag Ende des zweiten Quartals 2011 bei 54.539 (i.V.: 53.572). Die Zunahme um 967 Mitarbeiter ist im Wesentlichen durch den Ausbau unserer Zementkapazitäten in Afrika und Russland bedingt. Hier sind die Konsolidierung der Zementaktivitäten in der Demokratischen Republik Kongo und des Zementwerks CJSC "Construction Materials“ in der russischen Republik Baschkortostan zu nennen sowie der Aufbau der Belegschaft für das neue Werk TulaCement südlich von Moskau. Im Konzerngebiet Nordamerika nahm die Zahl der Beschäftigten infolge der erfolgreichen Umsetzung des „WIN NAM“-Programms zur Effizienzsteigerung in Vertrieb und Verwaltung um rund 600 ab. Standortoptimierungen und Kapazitätsanpassungen führten auch in Großbritannien und einigen osteuropäischen Ländern zu einem deutlichen Personalabbau.

„FOX 2013“-Programm läuft nach Plan

Das Anfang Januar vorgestellte Drei-Jahres-Programm für finanzielle und operative Exzellenz („FOX 2013“) ist auf gutem Weg, die anvisierte Verbesserung des Cashflows um 600 Mio EUR in den nächsten drei Jahren zu erzielen. Im ersten Halbjahr konnten bereits liquiditätswirksame Einsparungen von 134 Mio EUR realisiert werden. Dabei wurden insbesondere Verbesserungen des Umlaufvermögens und Einsparungen gegenüber den deutlich steigenden Energiekostenindizes erzielt. Erste Ergebnisse des Projekts CLIMB zur Verringerung der spezifischen Kosten im Bereich Zuschlagstoffe bestätigen die anvisierten Verbesserungspotenziale.

Netto-Verschuldung im Vergleich zum Vorjahr reduziert – Rating verbessert

Die Nettoverschuldung von HeidelbergCement belief sich am Ende des zweiten Quartals 2011 auf 8,57 Mrd EUR, das entspricht einer Reduktion von 0,49 Mrd EUR im Vergleich zum Ende des zweiten Quartals 2010. Das Gearing lag nahezu unverändert bei 71,4 % (i.V.: 71,0 %). Die Ratingagenturen Fitch Ratings und Moody’s Investors Service haben im Mai ihre Ratings für HeidelbergCement um eine Stufe auf BB+ bzw. Ba1 verbessert. Damit sehen diese beiden Ratingagenturen HeidelbergCement jeweils nur noch einen Schritt vom angepeilten Investment-Grade-Rating entfernt.

Gezielter Ausbau der Marktstellung in Wachstumsmärkten – neue Projekte angekündigt

Am 1. April eröffnete HeidelbergCement ein Zementterminal in Supsa, West-Georgien, von dem aus Zement an die Schwarzmeerküste geliefert werden kann. Mitte Juli haben wir unser neues Zementwerk TulaCement in der Stadt Novogurovsky im Großraum Moskau eröffnet. Die Produktionsanlage, die rund 150 km südlich von Moskau in der Region Tula gelegen ist, verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von 2 Mio t Zement. Für das laufende Jahr plant HeidelbergCement insgesamt neue Zementkapazitäten von mehr als 6 Mio t pro Jahr in Betrieb zu nehmen.

Im Juni kündigte HeidelbergCement den Bau eines Zementwerks im Westen Kasachstans in der Nähe der Stadt Aktau mit einer Kapazität von 0,8 Mio t Zement an, das bis Mitte 2013 in Betrieb gehen soll. Darüber hinaus ist der Ausbau der Zementkapazität des Werks Cesla bei St. Petersburg auf 1,5 Mio t durch den Bau einer neuen Ofenlinie bis 2014 geplant. In Ghana errichten wir eine neue Zementmühle mit einer Kapazität von 1 Mio t, die 2012 die Produktion aufnehmen soll. Eine weitere neue Zementmühle mit einer Kapazität von 650.000 t soll 2013 in Burkina Faso in Betrieb gehen. Sämtliche Kapazitätserweiterungspläne sind durch die bisherige Investitionsplanung abgedeckt.

Ausblick

Für das laufende Jahr prognostizieren OECD und IWF unverändert eine Fortsetzung der weltweiten Wirtschaftserholung, die sich gegenüber 2010 allerdings etwas abschwächen soll. Dabei werden die Wachstumsraten in den Schwellenländern Asiens und Afrikas weiter deutlich über denen der reifen Märkte Nordamerikas und Europas liegen. In den aktuellen Wachstumsprognosen des IWF kam es jedoch zu Verschiebungen zwischen einzelnen Ländern und Regionen aufgrund der unterschiedlichen Entwicklungen seit Jahresbeginn. So wurden aufgrund bisher enttäuschender Wirtschaftsdaten die Wachstumserwartungen für die USA leicht nach unten korrigiert, wohingegen der Ausblick für die Schwellenländer in Osteuropa und die stärkeren Exportnationen in Westeuropa, wie etwa Deutschland, angehoben wurden.

Die Unsicherheiten bezüglich der Auswirkung der Schuldenkrise in den USA und in einzelnen Ländern der Eurozone und die aktuellen Wachstumsprognosen haben sich auch in den letzten Vorhersagen des nordamerikanischen Zementverbands PCA und des europäischen Forschungs- und Beratungsnetzwerks Euroconstruct niedergeschlagen. Die PCA hat die Erwartungen für die Zunahme des Zementverbrauchs in den USA weiter abgesenkt und rechnet jetzt mit einer nur sehr geringen Erholung für 2011 und 2012. In Europa wurden die Prognosen für das Zementwachstum 2011 in den Kernländern von HeidelbergCement in Skandinavien, West- und Osteuropa mit Ausnahme von Großbritannien angehoben, während die erwarteten Wachstumsraten in den Krisenregionen der Eurozone in Südeuropa und Irland, in denen wir bis auf kleinere Aktivitäten in Spanien nicht präsent sind, weiter reduziert wurden. Darüber hinaus ist HeidelbergCement auch nicht in den Krisenregionen Nordafrikas oder in Japan tätig.

Im Konzerngebiet West- und Nordeuropa erwarten wir insgesamt eine weitere Erholung der Nachfrage und damit steigende Absatzmengen für Zement und Zuschlagstoffe, die vor allem von der starken Entwicklung in Skandinavien und Deutschland angetrieben wird. Im Konzerngebiet Osteuropa-Zentralasien gehen wir von einer uneinheitlichen Entwicklung aus: Während wir in Ungarn und Rumänien weiterhin eine anhaltend schwache Entwicklung erwarten, gehen wir von einer steigenden Nachfrage insbesondere in Polen und der Tschechischen Republik aus. Für Zentralasien rechnen wir mit einer weiter steigenden Nachfrage und sich erholenden Preisen. Vorbehaltlich neuer Entscheidungen zum Schuldenabbau durch die US-Regierung, die auch Ausgaben für den Straßenbau beeinträchtigen könnten, rechnen wir in Nordamerika weiterhin mit einer leichten Mengenzunahme bei Zement und Zuschlagstoffen angetrieben durch die noch anhaltenden Investitionen in den Straßenbau in den USA und das andauernde Wachstum der Öl- und Rohstoffindustrie in Kanada. Eine Fortsetzung der positiven Nachfrageentwicklung erwarten wir in den Konzerngebieten Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum.

Nach dem deutlichen Anstieg im ersten Halbjahr 2011 erwartet das Unternehmen für die zweite Jahreshälfte anhaltend hohe Energie- und Rohstoffpreise sowie eine weitere Zunahme der Inflation, insbesondere in den Schwellenländern. Vor allem in den reifen Märkten sowie in Asien gehen wir zudem von steigenden Personalkosten aus. Ziel von HeidelbergCement ist es weiterhin, den Anstieg der Kosten durch Kostensenkungsmaßnahmen und gezielte Preiserhöhungen sowie Treibstoffkostenzuschläge in den einzelnen Märkten auszugleichen. Der Vorstand hat sich unverändert das Ziel gesetzt, den Umsatz und das operative Ergebnis im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr zu steigern.

„Für das Gesamtjahr gehen wir unverändert von einer langsamen Erholung in den reifen Märkten und einem andauernden Wachstum in den Schwellenländern aus. Unser erklärtes Ziel ist es, den Kosten- und Inflationsdruck insbesondere im Bereich Zement durch fortgesetzte Sparmaßnahmen sowie bereits erfolgte und weitere geplante Preiserhöhungen in der zweiten Jahreshälfte auszugleichen“, erklärt Dr. Bernd Scheifele. „Unsere Anstrengungen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung im Rahmen des Programms „FOX 2013“ setzen wir konsequent fort. Mit dem Teilprojekt CLIMB sind wir auf einem sehr guten Weg, um die Margen bei Zuschlagstoffen weiter zu steigern. Darüber hinaus konzentrieren wir uns unverändert auf eine Verbesserung des Cashflows, um unsere Verschuldung abzubauen und die Finanzkennzahlen weiter zu verbessern. Gleichzeitig setzen wir unsere gezielten Investitionen in neue Zementkapazitäten in Wachstumsmärkten fort. Dank der vorteilhaften geografischen Aufstellung in attraktiven Märkten und als Weltmarktführer bei Zuschlagstoffen ist HeidelbergCement bestens positioniert, um von einer weiteren Erholung der Weltkonjunktur überproportional zu profitieren.“

Finanzkalender

Quartalsfinanzbericht Januar bis September 2011               3. November 2011
Hauptversammlung 2012                                                    3. Mai 2012

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Christoph Beumelburg

Christoph Beumelburg

Konzernsprecher, Director Group Communication & Investor Relations

Heidelberg Materials AG Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland